Veranstaltung anlässlich des Gedenktags der Opfer des Nationalsozialismus
„Geigen der Hoffnung“ nennt der Geigenbauer Amnon Weinstein Instrumente seiner Sammlung in Tel Aviv, die den Holocaust überlebt haben. Indem er sie restauriert und wieder zum Klingen bringt, möchte er die Erinnerung an jene Menschen aufrechterhalten, die die Geigen einst besessen und darauf gespielt haben. Gleichzeitig recherchiert er die Geschichten der Vorbesitzer - Geschichten von Erniedrigung und Tod, aber auch von Mut, Hoffnung und der Kraft der Musik.
Schülerinnen und Schüler des Kurses Darstellendes Spiel (E-Phase) der AES zeigen unter der Leitung von Dr. Beate Hämel und mit musikalischer Begleitung von Michael Gengenbach (Geige) szenische Umsetzungen zu Weinsteins Projekt.
Eintritt frei
Veranstalter: AK Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus