(c) Annette Hess
Deutsches Haus: Frankfurt 1963. Die 24 Jahre alte Eva Bruhn nimmt als Dolmetscherin am ersten Auschwitzprozess der Nachkriegszeit teil. Ihre Eltern, einfache Wirtsleute im „Deutschen Haus“, und ihr zukünftiger Verlobter, sind gegen die Anstellung. Doch Eva widersetzt sich und erfährt in diesem Prozess erschreckende Details über das Arbeits- und Vernichtungslager Auschwitz. Und sie stellt Fragen an ihren Verlobten und an ihre Eltern...
Annette Hess, die seit 1998 ausschließlich als Drehbuchautorin tätig ist, wurde durch ihre Fernsehserien Weissensee, Ku´damm 56 und Ku´damm 59 bekannt. „Deutsches Haus“ ist ihr erster Roman.
Eintritt: € 5,–
VVK: Stadtbücherei, Kulturkreis Geschäftsstelle
Veranstalter: Stadtbücherei und Kulturkreis GmbH in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus